Vorsorge und Beratung

Gesundheitsuntersuchung

Gesundheitsuntersuchung
(gemäß den Richtlinien der gesetzlichen Krankenversicherung)
Ab dem 35. Lebensjahr, alle 2 Jahre.
Inhalt: Blutuntersuchung von Zucker und Cholesterin,
Urinuntersuchung, Erhebung der Krankenvorgeschichte,
körperliche Untersuchung und Beratung.

Vorsorgeuntersuchung für Männer

(gemäß den Richtlinien der gesetzlichen Krankenversicherung)
Ab dem 45. Lebensjahr jährlich.
Inhalt: Erhebung der medizinischen Vorgeschichte, Inspektion
und Abtasten der äußeren Geschlechtsorgane, Abtasten der
Prostata (über den Enddarm), Untersuchung der regionären
Lymphknoten, Test auf verstecktes Blut im Stuhl, Beratung.

Jugendschutzuntersuchung

(gem. den Richtlinien des Arbeitsschutzgesetzes)
Untersuchung des Gesundheits- und Entwicklungsstandes und
die körperliche Beschaffenheit von Personen, die noch nicht
18 Jahre alt sind und z.B. zur Berufsausbildung beschäftigt werden.

Sportmedizinischer Check

Um einer gesundheitlichen Gefährdung während sportlicher Betätigung vorzubeugen, sind sportmedizinische Checks sinnvoll und werden vor der Aufnahme bestimmter Sportarten sogar gefordert.
Der Sport-Check beinhaltet immer eine körperliche Untersuchung. Der Umfang weiterer Untersuchungen variiert je nach Sportart, Beanspruchungsgrad und Voraussetzungen des Sportlers. Ein beratendes Gespräch vorher ist deshalb wichtig.
Sinnvolle weitere Untersuchungen können sein:
Blut- und Urin-Analysen, Lungenfunktionstest, EKG, Belastungs-EKG, Lactatmessung.

Reisemedizin

Individuelle reise- und tropenmedizinische Beratung abgestimmt auf Reiseziel und –verlauf. Spezialimpfungen und Beratung zur Malariaprophylaxe.

 

Check-up

Nach Bedarf über die Leistungen der gesetzl. Gesundheitsuntersuchung
hinausgehende zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen
(z.B. EKG, Belastungs-EKG, Ultraschalluntersuchung,
ausführlichere Laboruntersuchungen).

Jugenduntersuchung (J1)

zwischen dem 12.-14. Lebensjahr.
Inhalt: Körperliche Untersuchung und Beratungsgespräch über wichtige Themen für Jugendliche, wie z.B. Alkohol, Nikotin, Drogen und Sexualität.

Hautkrebsscreening

(gemäß den Richtlinien der gesetzlichen Krankenversicherung)
Ab dem 35. Lebensjahr alle 2 Jahre für Frauen und Männer.

Untersuchung der kompletten Haut von Kopf bis Fuß auf die drei Hautkrebsarten Malignes Melanom, Spinaliom und Basalzellcarcinom.

Impfungen

(nach den Empfehlungen der ständigen Impfkommision, Robert-Koch-Institut)
Z.B. Impfungen gegen Tetanus, Diphterie, Polio, Papillomaviren (Gebärmutterhalskrebs), FSME u.v.m.

NEU: Video-Sprechstunde

Video-Sprechstunde nach vorheriger telefonischer oder E-Mail-Vereinbarung. Auch sehr gut via Smartphone möglich. Zertifizierter und von der Kassenärztlichen Vereinigung genehmigter Anbieter „ClickDoc“ mit sicherer Datenübertragung. Der Zugangs-Code wird per sms oder per email geschickt.

Zusätzliche Informationen zur Video-Sprechstunde und Anmeldung

Diagnostik

EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-EKG

Bei der Elektrokardiografie (EKG) werden Herzstromkurven aufgezeichnet, die anschließend vom Arzt ausgewertet werden.Die Durchführung des Belastungs-EKG (Ergometrie) dient der Feststellung der Herz-Kreislauf-Belastbarkeit und wird bei Herzerkrankungen zur Diagnose einer belastungsabhängigen Durchblutungsstörung (z. B. Koronare Herzkrankheit) angewendet.
Ein Langzeit-EKG wird über 24 Stunden oder länger durchgeführt. Dabei trägt der Patient ein digitales Aufzeichnungsgerät in einer Umhängetasche mit sich. Später werden die gespeicherten Daten am Computer ausgewertet. Diese Untersuchung dient der Diagnostik von Herzrhythmusstörungen.

Langzeit-Blutdruckmessung

Jede Blutdruckmessung ist nur eine Momentaufnahme und wird von vielen Faktoren wie z. B. Angst, Aufregung, Stress, Belastung beeinflusst. Auch die Tageszeit spielt eine Rolle.
Aus diesem Grund reichen einzelne Blutdruckmessungen nicht aus, um eine gesicherte Diagnose stellen zu können. Aufschlussreicher ist eine Blutdruckmessung über einen längeren Zeitraum. Bei einer Langzeitmessung wird der Blutdruck außerhalb der Praxis in der gewohnten Umgebung des Patienten und während normaler Alltagsbelastung über 24 Stunden gemessen.
Die Ergebnisse der einzelnen Messungen werden aufgezeichnet und können vom Arzt interpretiert werden.

Ultraschalluntersuchung

(Bauchorgane, Schilddrüse, Blutgefäße, Herz, Gelenke)
Bei der Ultraschalldiagnostik (Sonografie) werden innere Organe bildlich dargestellt.
Mit Hilfe eines Schallkopfes werden Schallwellen in die zu untersuchende Körperregion ausgesandt. Die zurückkehrenden Echoimpulse werden dann auf einem Bildschirm dargestellt.
Das dabei entstandene Bild liefert Informationen über die Größe, Lage und Struktur des untersuchten Organs und evtl. krankhafte Veränderungen.
Die Sonografie ist nicht gefährlich, insbesondere besteht keine Strahlenbelastung.
Untersuchung der Bauchorgane: Feststellung von Erkrankungen oder Veränderungen der Leber, Gallenblase, Milz, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Prostata, Gefäße (Gewebsveränderungen, Tumore, Harnstau, Steinbildung).
Untersuchung der Schilddrüse: Größe und Struktur des Organs, Feststellung von Knoten, Zysten oder Verkalkungen.
Untersuchung des Herzens: Beurteilung des Herzmuskels, der Herzklappen, des Herzbeutels, Feststellung einer Herzschwäche.
Untersuchung der Gefäße: Beurteilung der Halsschlagadern zur Ermittlung des Gefäßstatus, Feststellung von Venen-Thrombosen, Venenschwäche, Durchblutungsstörungen an den Extremitäten.
 

Laboruntersuchungen

In der Labormedizin werden hauptsächlich Blut und Urin untersucht.
Auf diese Weise können Rückschlüsse auf Störungen einzelner Organsysteme und auf Erkrankungen gezogen sowie der Verlauf von Krankheiten kontrolliert werden.
Die Blutuntersuchung ist auch ein Bestandteil der Vorsorge- und Gesundheitsuntersuchung.
Die Ergebnisse bedürfen immer einer individuellen Interpretation unter Berücksichtigung vieler Faktoren

Blutentnahme-Zeiten:
Täglich 8:00 bis 10:00 Uhr.

Lungenfunktionsprüfung

Die Untersuchung erfolgt mit Hilfe eines Spirometers. Der Patient atmet mit dem Mund durch ein Mundstück ein und aus.
Die registrierten Werte werden vom Gerät aufgezeichnet und geben dann z.B. Auskunft über die Lungenkapazität (Vitalkapazität), die Atemstromstärke (Tiffenau-Wert).
Eine Untersuchung der Lungenfunktion ist sinnvoll bei bestehenden Risikofaktoren (Rauchen, berufliche Exposition: z.B. Staub), bei Symptomen wie chronischer Husten, Auswurf, Atemnot, oder bei krankhaften Befunden z.B. im Röntgenbild.
Außerdem kann es zur Beurteilung der Wirksamkeit einer Therapie oder zur Verlaufskontrolle einer chronischen Erkrankung (COPD, Asthma) hilfreich sein.
Auch für Gesunde ist ein Lungenfunktionstest sinnvoll, z.B. vor sportlicher Belastung, Gebirgswanderung, Eignungsuntersuchung, u.a.

Messung des Knöchel-Arm-Indexes (ABI-Messung)

Eine vergleichende Messung des Blutdrucks an Armen und Beinen gibt Aufschluss über eine mögliche Durchblutungsstörung der Beine.

Spezielle Therapie / Gesundheitsleistungen

Injektions-Lipolyse („Fettweg-Spritze“)

Injektions-Lipolyse (“Fettweg-Spritze”) Mit der Injektionslipolyse können kleine bis mittelgroße Fettpolster, die weder durch Ernährungsumstellung noch durch gezielte Bewegungstherapie zu reduzieren sind, abgeschmolzen werden. Das Injektionsmittel ist ein Naturpräparat und wird aus der Sojabohne gewonnen (Patienten mit Allergie gegen Sojaprodukte können deswegen leider nicht behandelt werden). Das Mittel wird in gleicher Zusammensetzung auch im Körper selbst produziert und erfüllt dort vielfältige Aufgaben, besonders im Fettstoffwechsel. Mit feinsten Nadeln wird das Mittel direkt in die betroffene Region unter die Haut gespritzt. Dort kommt es dann zum Abbau von Fettzellen und zum gesteigerten Fettabbau. Es sind in der Regel 2-4 Behandlungen im Abstand von 6-8 Wochen notwendig, um die Therapie erfolgreich abzuschließen. An den behandelten Stellen wird keine Neubildung von Fettdepots beobachtet. Vor der Anwendung wird die Indikation überprüft (nicht jedes Fettgewebe eignet sich), gefolgt von einer ausführlichen Beratung und Fotodokumentation.
Weitere Informationen finden Sie hier:
www.netzwerk-lipolyse.de
www.fettweg-spritze.de
www.praxis-sonnenberg.info/portfolio-item/injektions-lipolyse

Vorsorgeuntersuchung für Männer

(gemäß den Richtlinien der gesetzlichen Krankenversicherung)
Ab dem 45. Lebensjahr jährlich.
Inhalt: Erhebung der medizinischen Vorgeschichte, Inspektion
und Abtasten der äußeren Geschlechtsorgane, Abtasten der
Prostata (über den Enddarm), Untersuchung der regionären
Lymphknoten, Test auf verstecktes Blut im Stuhl, Beratung.

Jugendschutzuntersuchung

(gem. den Richtlinien des Arbeitsschutzgesetzes)
Untersuchung des Gesundheits- und Entwicklungsstandes und
die körperliche Beschaffenheit von Personen, die noch nicht
18 Jahre alt sind und z.B. zur Berufsausbildung beschäftigt werden.

Sportmedizinischer Check

Um einer gesundheitlichen Gefährdung während sportlicher Betätigung vorzubeugen, sind sportmedizinische Checks sinnvoll und werden vor der Aufnahme bestimmter Sportarten sogar gefordert.
Der Sport-Check beinhaltet immer eine körperliche Untersuchung. Der Umfang weiterer Untersuchungen variiert je nach Sportart, Beanspruchungsgrad und Voraussetzungen des Sportlers. Ein beratendes Gespräch vorher ist deshalb wichtig.
Sinnvolle weitere Untersuchungen können sein:
Blut- und Urin-Analysen, Lungenfunktionstest, EKG, Belastungs-EKG, Lactatmessung.

Reisemedizin

Individuelle reise- und tropenmedizinische Beratung abgestimmt auf Reiseziel und –verlauf. Spezialimpfungen und Beratung zur Malariaprophylaxe.

 

Check-up

Nach Bedarf über die Leistungen der gesetzl. Gesundheitsuntersuchung
hinausgehende zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen
(z.B. EKG, Belastungs-EKG, Ultraschalluntersuchung,
ausführlichere Laboruntersuchungen).

Jugenduntersuchung (J1)

zwischen dem 12.-14. Lebensjahr.
Inhalt: Körperliche Untersuchung und Beratungsgespräch über wichtige Themen für Jugendliche, wie z.B. Alkohol, Nikotin, Drogen und Sexualität.

Hautkrebsscreening

(gemäß den Richtlinien der gesetzlichen Krankenversicherung)
Ab dem 35. Lebensjahr alle 2 Jahre für Frauen und Männer.

Untersuchung der kompletten Haut von Kopf bis Fuß auf die drei Hautkrebsarten Malignes Melanom, Spinaliom und Basalzellcarcinom.

Impfungen

(nach den Empfehlungen der ständigen Impfkommision, Robert-Koch-Institut)
Z.B. Impfungen gegen Tetanus, Diphterie, Polio, Papillomaviren (Gebärmutterhalskrebs), FSME u.v.m.

NEU: Video-Sprechstunde

Video-Sprechstunde nach vorheriger telefonischer oder E-Mail-Vereinbarung. Auch sehr gut via Smartphone möglich. Zertifizierter und von der Kassenärztlichen Vereinigung genehmigter Anbieter „ClickDoc“ mit sicherer Datenübertragung. Der Zugangs-Code wird per sms oder per email geschickt.

Zusätzliche Informationen zur Video-Sprechstunde und Anmeldung